Natur und intakte Erholungsräume bringen mehr Lebensqualität. Ein Stadtpark im Glattraum wäre ein neuer, grüner Begegnungsraum für die Bevölkerung.
Natur und intakte Erholungsräume bringen mehr Lebensqualität. Ein Stadtpark im Glattraum wäre ein neuer, grüner Begegnungsraum für die Bevölkerung.
Die naturnahe und biologische Landwirtschaft verdient Unterstützung. Nur sie bringt die Bedürfnisse von Umwelt und Wirtschaft in Einklang. Renaturierte Gewässer erhalten die Artenvielfalt und schützen die einheimischen Tier- und Pflanzenwelten.
Gentechnisch veränderte Produkte klehnt die GEU/glp ab. Die Bevölkerung will keine gentechnisch veränderten Lebensmittel und keine geklonten Lebewesen. Die Freisetzung gentechnisch veränderter Organismen ist ethisch nicht verantwortbar und gefährdet die Artenvielfalt. Mögliche Folgeschäden und -kosten dürfen nicht nachfolgenden Generationen aufgebürdet werden.
Die halbjährliche Häckselaktion für Gartenabraum ist sehr beliebt und geht auf einen Vorstoss der GEU im Gemeinderat zurück.
Das Thema der Lichtimmissionen wird erst seit einigen Jahren verstärkt diskutiert. In Dübendorf gibt es hier einigen Verbesserungsbedarf, denn Leuchten, die nicht nur den Weg, sondern auch den Fluss beleuchten und gegen oben streuen, verhindern nicht nur ein grossartiges Erlebenis des Nachthimmels, sondern beeinflussen Tiere und Pflanzen.
Auch die GEU bemühte sich um die Einführung einer Regelung, welche Versickerungsanlagen für Regenwasser bei grösseren Bauten vorschreibt. Durch diese Massnahme gelangt weniger Schmutzwasser in die Kläranlage, was diese entlastet. Ein Beispiel dafür kann entlang der Glatt beim "Glattbrüggli" besichtigt werden. Dort fliesst das Dachwasser der neu erstellten Wohnhäuser nicht in die Kanalisation, sondern über kleine Kanäle in einen Teich, wo es langsam versickert. Dies nützt nicht nur der Kläranlage, sondern sorgt Mitten in der Stadt für einen beschaulichen Platz, der zum Verweilen einlädt.
In ihren Anfängen sammelte die «Gruppe Energie und Umwelt» (GEU) regelmässig an öffentlichen Orten Aluminium und alte Batterien und führte diese der umweltgerechten Entsorgung zu. Auch der erste Dübendorfer Abfallkalender wurde von der GEU herausgegeben. Erst viel später wurde der Wunsch der GEU nach einer zentralen Sammelstelle für alle Materialien endlich Realität.
Auch in Bezug auf Kehricht- und Grünabfuhr brauchte es eine Motion, bevor nach weiterem Warten die wöchentliche Grünabfuhr und Kehrichttour eingeführt wurde.
Während der letzten 20 Jahre wurde das Ziel einer kostendeckenden Abfallrechnung von der Gruppe Energie und Umwelt konsequent verfolgt. Über die Jahre konnte mit Dübisack und verursachergerechten Kehrricht- und Abwassergebühren einiges erreicht werden - was u.a. auch Auswirkungen auf den Gemeindesteuerfuss hatte.
Nach langer Wartezeit wurde der Abfallbereich in einem Abfallkonzept inkl. Änderungen des Gebührenreglementes gesamthaft beleuchtet. Die GEU steht gewissen Änderungen jedoch kritisch gegenüber und wird sich weiterhin dafür einsetzen, dass jene belohnt werden, die wenig Abfall produzieren.
Hier finden Sie Medienmitteilungen, Voten, politische Vorstösse und Leserbriefe der Grünliberalen / GEU Dübendorf zum Thema.